Statement Angeluccis Olivenöl und Gesundheit

Jasmin Rouagha

HNC-Therapeutin & Gesundheitscoach

Die Leber – das unterschätzte Organ

In unserer heutigen Zeit, einer Welt, die sich so stark verändert, wie zuletzt vielleicht während der industriellen Revolution, spielen ganz schlichte Eigenschaften wieder eine extrem große Rolle. Ein gesunder Körper und Geist sind Grundvoraussetzung, um mit dem Tempo unserer Gesellschaft stand halten zu können.

Olivenöl besitzt die Fähigkeit leberschädigende Biomarker drastisch zu senken und unterstützt den antioxidativen Schutz auf die Leberzellen. Darüber hinaus senkt Olivenöl das Risiko auf koronare Herzerkrankungen drastisch, genauso stärkt es das Immunsystem und verhindert beziehungsweise stoppt laufende Entzündungsprozesse im Körper. Konkret macht die richtige Ernährung einen immensen Unterschied für unsere Gesundheit und kann am Ende das Zünglein an der Waage sein, ob wir gesund oder krank durchs Leben gehen.

Denn Ernährung ist immer noch die beste Medizin.




PDF-Datei

Bericht Die Leber und das Olivenöl


Dorothee und Klaus aus Pforzheim

E-Mail: Mittwoch, 24. August 2016 18:38

Hallo Herr Angelucci,

wir hoffen, es geht Ihnen gut und die Geschäfte laufen.

Wie telefonisch versprochen folgendes Statement (Aussage von Dorothee F., 72 Jahre): "Meine Schleimhaut im Mund war in der Vergangenheit immer wieder entzündet und schmerzte, wobei offensichtlich mein Magen und Darm in Mitleidenschaft gezogen wurden. Starke nächtliche Bauchschmerzen plagten mich die vergangenen Jahre. Eine Krankheit wurde von den behandelnden Ärzten nicht diagnostiziert. Bis wir Herrn Angelucci auf einer Verbrauchermesse kennenlernten, der mir empfahl einen Esslöffel seines hochwertigen Olivenöls morgens nüchtern einzunehmen. Es half; meine Beschwerden besserten sich und sind heute nicht mehr in diesem Maße aufgetreten. Ich fühle mich jetzt viel besser.

Übrigens: Mein Gatte hatte bisher keine Beschwerden, nimmt aber jedoch morgens ebenfalls vorbeugend einen Teelöffel Olivenöl ein".

Freundliche Grüße, auch an Ihre Frau


Claudia aus Waldstetten

E-Mail: Monag, 16.Dezember 2019 12:23

Hallo Herr Angelucci,

seitdem wir Ihren Ratschlag befolgen und morgens unseren Mund zuerst mit einem Kaffeelöffel Olivenöl ausspülen und anschließend einen Kaffeelöffel Olivenöl schlucken habe ich keine Probleme mehr mit dem Magen und bei meinem Mann sind seine Zahnfleischprobleme dadurch auch besser geworden. Wir haben schon viele Olivenöle probiert und finden, dass ihr Öl geschmacklich hervorragend ist. 

Dies dürfen sie gerne auf Ihrer Internetseite erwähnen.

Mit freundlichen Grüßen
Claudia Bühler


Georg Messerschmidt

E-Mail: Sonntag, 24. Mai 2020 16:20

Hallo Mario,
ich hoffe Dir geht es gut. Diese Woche habe ich Dich auf dem Markt in Betzweiler leider nicht angetroffen, um Dir Feedback zu deinem Olivenöl zu geben.
Zum Test habe ich kaltgepresstes Tropföl aus handverlesener Ernte aus Griechenland mit deinem verglichen.
Dabei habe ich folgende Kriterien herangezogen:
  • Farbe
  • Geruch
  • Fließverhalten
  • Geschmack auf der Zunge
  • Geschmack im Mund
Zur Farbe:
dein Olivenöl hat einen Hauch mehr Grünschimmeranteil reflektiert auf einem weißen Teller als das Vergleichs-Öl.
Es hat somit eine schöne Farbnuance auf Weißbrot beispielsweise.
Geruch:
Es riecht fruchtig aromatisch und ist als Olivenöl in der Blindverkostung zweifelsfrei zuordbar. Heißt für mich: saubere Verarbeitung im Pressvorgang, die Presse ist nicht durch andere Früchte verunreinigt sondern wird nur zum Olivenpressen benutzt.
Fließverhalten:
gleichmäßiges und homogenes Fließverhalten, eine geradlinige Ölspur im Vergleichsaufbau ist gut erkennbar.
Bedeutet: die Benetzung in der Pfanne auf dem Lebensmittel erfolgt sehr gleichmäßig.
Geschmack auf der Zunge: 
Sehr fruchtiges Aroma wahrnehmbar, leichte süße Note erkennbar.
Geschmack im Mund:
Olivenöltypisches leicht resche Anmutung im hinteren Gaumenbereich, sehr angenehm im Abgang und schöne Entfaltung des Aromas.
Gerne würde ich wieder eine Falsche bei Dir kaufen wollen. Das Öl ist ein Genuß für einen knackigen grünen Salat zum rohen Verzehr und perfekt zum Abschmecken von Soßen. Aufgrund der schönen Farbe eignet es sich aus meiner Sicht besonders als Dip auf frischem Brot.
 Vielen Dank für deine Mühen.

Mit freundlichen Grüßen
Georg Messerschmidt
-Trainer für Menometechnik und Emotionales Bewusstsein-